Neue Forschungsergebnisse beleuchten eine oft übersehene Seite der HK - die Psychose. Das Verständnis der Auswirkungen der Psychose auf das Leben und das Fortschreiten anderer HK-Symptome könnte Schlüssel zur besseren Pflege und Unterstützung sein.
Jüngste Forschungsergebnisse deuten auf einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Antidepressiva und einem verstärkten kognitiven Abbau bei Menschen mit Demenz hin. Wie sind diese Ergebnisse für Menschen mit der HK zu interpretien?
Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Denksport - also Aktivitäten wie Lesen, Rätseln oder das Lernen neuer Fähigkeiten - das Gehirn möglicherweise auch vor der Huntington-Krankheit schützen können.
Veränderungen des Denkens, Lernens und Gedächtnisses sind beunruhigende und folgenreiche Symptomen der HK. Sage Therapeutics hat sein Medikament Dalzanemdor zur Behandlung dieser Symptome weiterentwickelt, leider wird dieses Programm eingestellt.
Im Jahr 2019 lebten etwa 57 Millionen Menschen mit Demenz. Bis 2050 wird diese Zahl voraussichtlich auf 153 Millionen ansteigen. Änderungen der 14 hier genannten Faktoren können die Gesundheit des Gehirns verbessern und auf die HK übertragen werden.
Sage Therapeutics gab die Ergebnisse der SURVEYOR-Studie bekannt, in der die kognitiven Veränderungen bei Huntington-Patienten untersucht und die kurzfristige Sicherheit von Dalzanemdor getestet wurden. Weitere Studien sind geplant.
Es ist bekannt, dass Auswirkungen durch die Huntington-Erkrankung bereits viele Jahre vor deren Ausbruch auftreten, aber wie lange vorher ist das genau? Darum ging es bei dieser Studie aus London an jungen Erwachsenen.
Schlafdefizite gehen den motorischen Problemen bei der Huntington-Krankheit voraus
HK betrifft mehr Gehirnstrukturen als gedacht: neue Forschung erweitert unser Verständnis für früheste Zeichen der HK