Symptome
-

Ein altes Medikament, neue Tricks: Sertralin könnte die Belastung bei HD durch die Beeinflussung der Proteinproduktion verringern
Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass das Antidepressivum Sertralin die Funktion bei Menschen mit Chorea Huntington verbessert, motorische Probleme bei Mäusen verhindert und die Proteinproduktion stabilisiert haben könnte. Könnte dieses gängige Medikament HD aus verschiedenen Blickwinkeln beeinflussen?
-

SOM3355 rückt Phase 3 näher, da sowohl EMA als auch FDA Unterstützung signalisieren
SOM3355, ein Medikament zur Behandlung von HD-Symptomen, hat eine positive Stellungnahme der EMA zur Einstufung als Orphan-Arzneimittel erhalten, und das Unternehmen ist nach seinem End-of-Phase-2-Meeting mit der FDA abgestimmt. Eine globale Phase-3-Studie wird voraussichtlich 2026 beginnen.
-

Wenn eine kurze Zündschnur zu einem Gewitter wird: Reizbarkeit bei der Huntington-Krankheit verstehen
Für Menschen, die mit der HK leben, kann Reizbarkeit wie ein Sturm ausbrechen, plötzlich und überwältigend. In einer neuen Studie haben Forscher direkt mit Menschen mit HK gesprochen, um zu verstehen, wie sich Reizbarkeit wirklich anfühlt.
-

Eine Krankheit, viele Wege: Wie die Gehirnverdrahtung die Huntington-Symptome prägt
Huntington beginnt mit einer einzigen Genveränderung, aber ihre Auswirkungen sind weitreichend. Neue Arbeiten zeigen, wie die Netzwerke des Gehirns zusammenbrechen oder umgelenkt werden. Unabhängig davon, ob die Bewegung, das Denken oder die Stimmung am stärksten betroffen sind, können wir die Behandlung vielleicht in eine individuellere Richtung lenken.
-

Unlocking the Mind’s Eye: Wie die Huntington-Krankheit die Art und Weise verändert, wie wir die Welt sehen und verarbeiten
Für viele Menschen mit der Huntington-Krankheit kann es schwierig sein, Gesichter zu erkennen, sich an vertrauten Orten zurechtzufinden oder zu lesen. Wissenschaftler untersuchten, wie und wann Huntington die Art und Weise beeinflusst, wie das Gehirn das, was wir sehen, verarbeitet – eine wichtige Forschung, um die Unterstützung für Betroffene zu verbessern.
-

Sterne am Himmel: Psychose bei der Huntington-Krankheit
Neue Forschung beleuchtet eine oft übersehene Seite der Huntington-Krankheit – die Psychose. Das Verständnis der Auswirkungen von Psychose auf das tägliche Leben und das Fortschreiten anderer HD-Symptome könnte entscheidend sein, um eine bessere Versorgung und Unterstützung zu bieten.
-

Gehirn-Fitness: Geistig aktiv bleiben kann die Huntington-Krankheit verlangsamen
Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass kognitives Engagement – das Gehirn mit Aktivitäten wie Lesen, Rätseln oder dem Erlernen neuer Fähigkeiten zu beschäftigen – zum Schutz des Gehirns beitragen und möglicherweise das Fortschreiten der Symptome der Huntington-Krankheit verlangsamen könnte.
-

Apathie bei der Huntington-Krankheit entschlüsseln: eine neue Perspektive auf Motivation und Entscheidungsfindung
Apathie bei der Huntington-Krankheit ist nicht nur ein Mangel an Motivation – sie ist eine Verschiebung in der Art und Weise, wie das Gehirn Entscheidungen abwägt. Eine neue Studie beleuchtet, wie gezielte Behandlungen helfen könnten, die Motivation wiederherzustellen und die Lebensqualität zu verbessern.
Von Dr Tamara Maiuri -

Unterbrechungen sind erwünscht
Ein CRISPR-basierter Ansatz namens „Basen-Editierung“ wird untersucht, um eine neue potenzielle Behandlung für die Huntington-Krankheit zu entwickeln. Das Editieren eines einzelnen Buchstabens im genetischen Code mit Basen-Editierung könnte der Schlüssel zur Verzögerung der HD-Symptome sein, möglicherweise um ein Jahrzehnt.
Von Dr Chris Kay -

FDA genehmigt Medikament zur Behandlung von Bewegungsstörungen bei Huntington-Krankheit
Die FDA hat Valbenazin, auch bekannt als INGREZZA, als Behandlung für die Bewegungsstörungen bei der Huntington-Krankheit zugelassen.